Um Tierpsychologe zu werden muss man drei Jahre lang studieren.
Ich habe ein Fernstudium in Dortmund am Deutschen Institut für Tierpsychologie und Tiernaturheilkunde absolviert. (siehe DIFT).
Ein Tierpsychologe ist nicht "nur" ein Trainer, sondern ein Vermittler zwischen Mensch und Hund, der auch einen großen Background an Humanpsychologie hat. Für den Tierpsychologen geht es darum, warum ein Hund etwas tut und inwieweit das Hundeverhalten mit dem Menschen zusammenhängt.
Es klingt komisch, aber die meisten Probleme mit einem Hund entstehen, weil der Mensch ein Problem hat. Nun geht es darum, dem Menschen dieses Problem aufzuzeigen und es im Bezug auf den Hund zu verändern.
Ein Tierpsychologe therapiert die Mensch-Tierbeziehung und nicht den Menschen.
Dennoch können sich für viele Menschen nach einer tierpsychologischen Betreuung auch menschliche Probleme lösen, weil sie neues Selbstbewusstsein gefasst haben.
Für tiefgreifende menschliche Probleme muss jedoch ein Humanpsychologe zu Rate gezogen werden.
Neugierig? Dann versuchen Sie es doch einmal...